​​​​​​​​​​​Ich bin durch das Tal der beruflichen Unzufriedenheit gegangen.

​

Diese Erfahrung hat sich für mich als stets leistungsorientierte & leistungsstarke Frau, die - seit Beginn meiner ersten Ferialarbeit - immer gerne gearbeitet hat, nicht gut angefühlt. Ich stehe dazu: Arbeiten ist wie mein Lieblingshobby.

​

​​​​​​Mit den Folgen, dass ich nicht recht*zeitig die Reißleine gezogen habe & in ein BORE-OUT geschlittert bin!​​​​

​

Durch meine eigene Erfahrung mit beruflicher Unzufriedenheit und dem Bore-out habe ich Strategien entwickelt, wie man die eigenen Fähigkeiten sichtbar machen und selbstbewusst auftreten kann - auch auf leise Art.

 

Mit meinem maßgeschneiderten Ansatz, der Business-Coaching auf Wunsch auch mit arbeitsrechtlicher Expertise verbindet, unterstütze ich meine Klienten dabei, ihre Karriere selbstbewusst zu navigieren und ein erfüllendes Berufsleben zu gestalten, damit berufliche Unzufriedenheit, Stagnation, Ausgebremst sein und Bore-out der Vergangenheit angehören.

 

Und ich setze mich dafür ein, eine Arbeitswelt zu fördern, in der auch leise hochbegabte Mitarbeiterinnen & bunte Scanners ihren entsprechenden Arbeits-Platz erfolgreich finden & ihre Talente gesehen, gehört und wertgeschätzt werden. Denn ich bin nicht nur überzeugt, sondern ich weiß:

 

Leise Stärken können Großes bewirken!

​
 Wesentliche Erkenntnisse aus meiner Erfahrung: 

1. Das Leben ist zu kurz, um in einem unpassenden Job oder bei einem suboptimalen Arbeitgeber lange unzufrieden zu verharren.

2. Arbeitgeber fordern oft Loyalität, halten sich aber selbst nicht immer daran.

3. Hohes Engagement und breites Wissen garantieren keinen beruflichen Erfolg.

4. Ein zurückhaltendes Wesen kann für Karriere und Erfolg hinderlich sein.

5. Nicht positionierte Mitarbeiter werden im Job oft übersehen oder übergangen.

6. Weniger durchsetzungsstarke Mitarbeiter werden häufig überhört.

7. Querdenken und Hinterfragen sind oft unerwünscht und werden als Angriff aufgefasst.

8. Facettenreichtum und Intelligenz stoßen bei Vorgesetzten oder in Organisationen nicht immer auf Zustimmung.

​

 Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du diese Aufzählung fortsetzen könntest ? 

Erkennst Du dich in diesen Erfahrungen wieder ?

Das Gute ist: Du bist damit nicht allein !