Ich bin durch das Tal der beruflichen Unzufriedenheit gegangen.

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Eine Erfahrung, die sich für mich als leistungsorientierten & -starken, - seit Beginn meiner ersten Ferialarbeit - & immer gerne arbeitenden Menschen nicht gut angefühlt hat.

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Mit den Folgen, dass ich nicht recht*zeitig die Reißleine gezogen habe & in ein BORE-OUT geschlittert bin!​​​​

 

Die vergeblichen Bemühungen im Job, noch mehr Leistung zu bringen, um gesehen, um gehört zu werden, die "Ansprüche" an sich selbst noch mehr zu erhöhen, wurden mit der Erfahrung einer Erschöpfung "belohnt".

 

Der Vergleich eines passgenauen Jobs, mit einem, der vielversprechend begann, in einer Branche, die mich seit meiner Jugendzeit -  bis heute - faszinierte, sodass ich zwar schweren Herzens von einem Dienstgeber zu einem anderen wechselte, entpuppte sich von der Branche her nicht als Fehlentscheidung, aber von der Organisation her leider als eine Einbahnstraße.

 

Anfangs dachte ich, dass die Unzufriedenheit nur temporär ist.

Dadurch erhöhte ich meine Bemühungen noch mehr.

Und habe das Problem damit weiter verstärkt.

Die frustrierende Unzufriedenheit wurde immer stärker.

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• Eine Erkenntnis war, dass das Leben zu kurz ist, um im falschen Job, oder beim suboptimalen Dienstgeber zu lange unzufrieden hängen zu bleiben.

• Dass vom Dienstnehmer Loyalität verlangt wird, sich der Dienstgeber aber oft nicht daran hält.

• Dass hohes Engagement & breites Wissen keine Garantie für beruflichen Erfolg ist.

• Dass ein zurückhaltendes Wesen für Karriere & Erfolg hinderlich ist.

• Dass nicht positionierte Mitarbeiter im Job meistens übersehen, übergangen werden.

• Dass weniger laut schreiende Mitarbeiter überhört werden.

• Dass Querdenken & hinterfragen unerwünscht ist & als Angriff aufgefasst wird.

• Dass Facettenreichtum & Intelligenz bei Vorgesetzten/in Organisationen nicht gut ankommt.

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 Gehe ich richtig in der Annahme, dass sich diese Aufzählung von Dir fortsetzen ließe ?

 

 Und nun bist Du auf der Suche nach 

 LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN?